Klinische Psychologie

Die klinische Psychologie gilt als Teildisziplin der angewandten Psychologie, die biologische, soziale, entwicklungs- und verhaltensbezogene sowie kognitive und emotionale Grundlagen psychischer Störungen sowie Auswirkungen dieser Störungen und anderer Erkrankungen (z. B. neurologische Störungen, Krebs, chronische Herzleiden uvm.) auf das Erleben und Verhalten wissenschaftlich untersucht. Ursprünglich handelte es sich um die psychologischen Methoden der Diagnostik und Therapie, soweit sie im Rahmen der Klinik bzw. der Krankenhausbehandlung anwendbar sind (also der Arbeit von Diplom-Psychologen und vergleichbaren Personen in Kliniken sowie heilpädagogischen Einrichtungen)

  • Transkulturelle/interkulturelle Themen
  • Migration
  • Depression
  • Elterncoaching
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Angst- und Panikzustände
  • Burnout
  • Chronische Erkrankungen
  • Trauma

 
Gesundheitspsychologie

Die Gesundheitspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich thematisch mit der Erhaltung der Gesundheit, mit der Erforschung und Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen und der Prävention, z.B. im Suchtbereich.

Allgemein geht es um die Erforschung von personenbezogenen, sozialen und strukturellen Einflussfaktoren auf die körperliche und psychische Gesundheit. Hierbei werden vor allem Theorien und Methoden der Sozialpsychologie verwendet. Daneben umfasst Gesundheitspsychologie auch die Anwendung dieser Erkenntnisse, vor allem durch Psychologen und Psychologinnen. Die Gesundheitspsychologie versteht sich als Vermittlungsdisziplin zwischen der Pädagogischen Psychologie, der Klinischen Psychologie und der Verhaltensmedizin.

  • Stressbewältigung
  • Gesundheitsförderung
  • Prävention
  • Gesundheits- und Vorsorgeverhalten
  • Psychologische Aspekte von Gesundheitsverhalten, z.B. hinsichtlich Ernährung, Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum, Sport und Freizeit
  • Einfluss von Umweltbedingungen
  • Psychische Bewältigung von Krankheiten
Systemische Familientherapie

Systemische Familientherapie ist ein psychotherapeutisches Verfahren, dessen Schwerpunkt auf dem sozialen Kontext psychischer Störungen, insbesondere auf Interaktionen zwischen Mitgliedern der Familie und deren sozialer Umwelt liegt. In Abgrenzung zur Psychoanalyse betonen Vertreter dieser Therapierichtung die Bedeutung impliziter Normen des Zusammenlebens für das Zustandekommen und die Überwindung psychischer Störungen (Familienregeln). Allerdings berücksichtigen auch andere Therapieformen wie zum Beispiel die Kognitive Kurzzeittherapie den 'systemischen' Aspekt. Die Systemische Therapie unterscheidet sich nach Angaben deren Vertreter dadurch, dass weitere Mitglieder des für den Patienten relevanten sozialen Umfeldes in die Behandlung mit einbezogen werden.

  • Konflikt und Kommunikationsschwierigkeiten in der Familie
  • Psychische Auffälligkeiten aufgrund Migration/Integration
  • Interkulturelle Themen
  • Beziehung - Partnerschaft - Ehe
  • Binationale Ehe/Familie
  • Chronische Erkrankungen
  • Depression
  • Angst – Panikattacken
  • Frauen-Themen
  • Trauma / Belastungsstörungen
  • Essstörungen Zwänge
  • Psychosomatische Beschwerden
Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Prävention, Diagnostik und Therapie der psychischen, psychosomatischen und neurologischen Störungen bei Kindern, Jugendlichen und ggf. heranwachsenden Schülern und Auszubildenden befasst. Das Fach ist Nachbardisziplin vieler mit Kindern und Jugendlichen und ihren Familien befassten Disziplinen (wie z.B. der Pädiatrie, der Neuropädiatrie, der Sozial- oder Entwicklungspädiatrie, der allgemeinen Psychiatrie, der Psychotherapie, aber auch der Pädagogik).

  • Psychische Probleme nach akuten Belastungen oder nach traumatogenen Ereignissen
  • Aufmerksamkeitsprobleme, umschriebene Entwicklungsstörungen
  • Entwicklungsauffälligkeiten in der Motorik, Sprache uä.
  • Probleme der Sauberkeitserziehung
  • Störungen der emotionalen Entwicklung
  • Essstörungen
  • Psychosomatische Beschwerden und reaktive seelische Probleme bei chronischen Erkrankungen
  • Psychosen
  • Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen
  • Auffälligkeiten in der Entwicklung
  • Suchtprobleme
  • Tic-Störungen/Tourette-Syndrom
  • Hilfe bei Sorgerechts- und Umgangsregelungen, Fremdunterbringung
 
 

 Angebote

 
  • Psychotherapie
  • Psychologische Beratung
  • Coaching
  • Supervision
  • Selbsterfahrung
  • Vorträge/Seminare/Workshops (Schwerpunkt: Migration, Transkultrulle Psychiatrie, Suizid und Selbstverletzendes Verhalten)
Setting: Einzeltherapie, Paartherapie, Familientherapie, Gruppensupervision

Supervision

 

Selbsterfahrung

   

Coaching

 

Vorträge